Freitag, 30. April 2010
Mai-Andachten
Hervorragend.
[Jetzt weiß ich, daß es] gut-katholisch ist, die übergroße Liebe GOttes, die all meiner Leistung und auch all meinem Glauben voraus geht, mit all meinem Glauben und all meinem Tun, mit all meiner Freiheit und aus tiefstem Herzen tätig zu beantworten.
Und daß dieses mein Tun, mein Glauben, Hoffen und Lieben, vor GOttes liebevollem Blick nicht wertlos ist. Unvollendet, Bruchstück - ja, das schon. Aber nicht: umsonst.
Sondern daß es zählt, weil es Jesus Christus mit auf SEine Rechnung nimmt, als Aktivposten. Weil mein Tun auch - wieder durch IHn, mit IHm und in IHm - anderen zugute kommen darf.
(Scipio)
Mittwoch, 28. April 2010
Die etwas andere Berufsberatung
Einfach klasse-In His divine majesties service - Catholic Priests. ...die etwas andere Berufsberatung :
Und hier noch: die Praystation
Perlen
beginnt das Leben richtig.
Erst wo wir dem lebendigen
Gott in Chrsitus begegnen,
lernen wir, was Leben ist.
Wir sind nicht das zufällige und sinnlose Produkt der Evolution.
Jeder von uns ist Frucht eines Gedanken Gottes.
Jeder ist gewollt,
jeder ist geliebt,
jeder ist gebraucht.
Es gibt nichts Schöneres, als vom Evangelium,
von Christus gefunden zu werden.
Es gibt nichts Schöneres, als ihn zu kennen
und anderen die Freundschaft
mit ihm zu schenken.
Benedictus PP XVI
(be)Merkenswerte Worte
Papst Johannes XXIII.
Gefunden bei Josef Bordat - Danke JoBo!!
Uahahaha....
Frage:Was bedeutet eigentlich das C im Parteinamen CDU?
Antwort:Das ist kein C. Das ist ein Halbmond.
Quelle: xxxx.net (ohne Angabe des Verfassers, natürlich).
Gefunden bei Fortes Fide
grins
Hammer- Bilder!
Gebetsstöckchen
Dienstag, 27. April 2010
Wahre Aussagen
Matthias Matussek auf SPO
Wahre Perlen
Peter Seewald in Die Stunde des Papstes
Gefunden bei Benita - lieben Dank für die Anregung für meine neue Unterkategorie!
Montag, 26. April 2010
Ich hab auch noch eine....
Aber nicht von mir. Sondern von dem bereits erwähnten P. Beda Müller OSB, der dieses erbauliche Büchlein schrieb:
Einspruch - Antwort an Hans Küng
Zu beziehen leider nur noch hier oder antiquarisch zB bei Buchfreund bzw suchet via google.
Inhaltsangabe der Tagespost:
Pater Beda Müller, selber ein ausgewiesener Ökumeniker, legt Widerspruch gegen die Thesen und das Agieren von Prof. Hans Küng ein, der sich mit medienwirksamer Kritik an Rom profiliert. Ein leicht verständliches, wichtiges Buch, das klare Position bezieht: "Lieber Hans Küng, so nicht!". Pater Beda verteidigt die Heiligkeit der Kirche gegen Küngs Zynismus.
Hier noch ein Kommentar von Heinz Schütte
als Vorgeschmack :-)
„Herr Professor, mäßigen Sie sich in Ihren Ausdrücken!“
Eine kritische, aber nicht einseitige Auseinandersetzung mit dem Theologen Hans Küng
DT vom 17.06.2003
Von Heinz Schütte
„Endlich einmal einer, der mir widerspricht“, sagte Professor Hans Küng zu dem Benediktinerpater Beda Müller, der 1965 in Tübingen zu den Hörern seiner Lehrveranstaltungen gehörte – er war zu ökumenischen Studien freigestellt. Der noch junge, schon berühmte Professor hatte gerade „abfällig über das Konzil von Trient gesprochen“, was einen evangelischen Studenten zu der Bemerkung brachte: „Wenn das bei euch ein solcher Laden ist, warum tretet ihr da nicht aus?“ (S. 7). Da wagte Pater Beda zu sagen. „Herr Professor, mäßigen Sie sich in Ihren Ausdrücken!“
In dem Jahr, da Hans Küng seinen 75. Geburtstag beging, knüpft P. Beda Müller an dieses Ereignis (und andere schwere Zusammenstöße) an, sagt in dem kleinen, bescheidenen Büchlein sachlich und liebevoll – aber auch deutlich: „Lieber Hans Küng, so nicht!“
„Wenn dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass deine Gabe dort vor dem Altar liegen; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komm und opfere deine Gabe“, steht in der Bergpredigt (Mt 5, 23f). Seit über zwanzig Jahren besteht nun der Konflikt mit Rom. Küngs Veröffentlichungen „Unfehlbar?“ und „Fehlbar“ spielten eine auslösende Rolle, dass Küng gemaßregelt wurde. Es ist nicht bekannt, dass er – im Sinne von Mt 5, 23f – Versöhnung angestrebt hat. Ob er in dem Streit keine Fehler, die Obrigkeit der Kirche allein Fehler begangen hat? „Am gegenwärtigen Papst Johannes Paul II. lassen Sie – aus persönlicher Betroffenheit – kein gutes Haar“, schreibt Pater Beda. Der damalige Bischof von Rottenburg, zu dem Tübingen gehört, und auch Kardinal Volk haben sich sehr bemüht, dass es nicht zu dieser Maßregelung kam. Es wäre zu wünschen, dass der Konflikt nun wahrhaftig und friedlich gelöst würde.
Dazu bedürfte es, wie Pater Beda sagt, der Umkehr. Augustinus schrieb im Alter „retractationes“, Korrekturen und Richtigstellungen. Ähnliches würde Professor Küng gut anstehen. „Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in die Irre und die Wahrheit ist nicht in uns“ (1 Joh 1, 8). Hans Küng ist „hart im Geben“; meint er, seinen „Ruhm“ als unerbittlicher Streiter – auch gegen Rom – zu verlieren, wenn er Missverständnisse zu beseitigen sucht und Fehler zugibt? Ein erneuter Versöhnungsversuch ist seit einiger Zeit im Raum – angeregt nicht von Küng. Der Bischof von Stuttgart-Rottenburg hat dem Vernehmen nach zu einem Gespräch eingeladen. Pater Bedas kleine Schrift schließt mit dem Gebet: „Gott hilf uns beim Ringen um den rechten Weg unserer Kirche. Vergib uns, wenn wir gegen die Wahrheit oder die Liebe gefehlt haben.“
Dass in dem kleinen Buch nicht nur Kritik geübt wird und die großen Verdienste von Hans Küng gewürdigt werden, sei ausdrücklich bemerkt.
Pater Beda Müller OSB: Einspruch – Antwort an Hans Küng. Fe Medienverlag Kisslegg 2003. Taschenbuch-Format, 80 Seiten, 3,80 Euro
P.S.Hr Küng hat bis zu P. Bedas Heimgang im September 2009 nicht geantwortet.
Ich erwarte stellvertretend- als geistliches Kind von P. Beda- noch weiter auf Antwort.
Auf Wunsch schreibe ich Auszüge aus dem Buch mal ab.
Der SPIEGEL entlockt mir ein Lächeln!
Samstag, 24. April 2010
Heute gibts garnix großartiges zu lesen
Wisst ihr, was mich mal unheimlich berührt hat? Als mein geistiger Vater, P. Beda Müller OSB, heimgegangen letztes Jahr im September (er ruhe im Frieden), uns einmal folgende Geschichte erzählte: Er wandelte Brevier betend im Klostergarten einher, als plötzlich sein Blick auf einen Kirschbaum fiel, welcher in voller, prächtiger Blüte stand. Plötzlich erfüllte große Dankbarkeit sein Herz, er fiel überwältigt auf die Knie und dankte seinem Schöpfer: Du Herr, hast uns diese wunderbare Blütenpracht geschenkt! Sie besteht nur kurze Zeit, dann verblüht alles und fällt zu Boden. Du hast es uns geschenkt, das Auge zu erfreuen, aus lauter Liebe!
Diese Erzählung ist mir im Gedächtnis haften geblieben. Und wenn ich zB heute durch die Wälder und Wiesen radele, denke ich oft, Herr, wie herrlich ist Deine Schöpfung.
Und auf einmal sind die Austrittszahlen in Deutschland, die Klage eines Amis und Sonstiges sowas von UNWICHTIG.
Was zählt, was bleibt- ist die Liebe.
Freitag, 23. April 2010
Es hört nicht auf...
kath.net:
Der belgische Bischof Roger Vangheluwe (73) trat am Freitag wegen Verwicklung in einen Fall sexuellen Missbrauchs zurück. Papst nahm Rücktrittsansuchen an
Ganzer Artikel hier
Ich denk immer, so langsam glätten sich die Wogen, aber dem ist offenbar nicht so. Momentan habe ich den Eindruck , daß ständig immernoch etwas Neues hochpoppt- wie ein lästiges Werbefenster.
Wo soll das hinführen?
SPIEGEL- Interview mit Claudi
SPIEGEL ONLINE: Sind Sie traurig über den Rücktritt von Bischof Walter Mixa?[die erste journalistisch unheimlich ausgefeilte Fangfrage!]
Claudia Roth: Natürlich nicht. Das ist eine hinterlistige Frage - weil sie unterstellt ja,[das macht der Siegel immer so!] dass ich froh über die Auseinandersetzung mit diesem "Gegner"[da Anführungszeichen, "Gegner" nicht ernst gemeint] in meinem Wahlkreis Augsburg gewesen wäre[also Mixa= doch Gegner in ihrem politischen Wahlkreis, ja wie jetzt?]. Im Ernst: Der Rücktritt war absolut überfällig. Und ich hoffe wirklich sehnlichst, dass damit auch ein Neubeginn im Bistum Augsburg und in der Deutschen Bischofskonferenz möglich ist. Also mit anderen [meinen]Positionen und einem anderen Umgang mit Konflikten [keine offene Austragung].
SPIEGEL ONLINE: Warum war Ihre Auseinandersetzung mit Mixa so heftig?
Roth: Das hatte nie[immer] mit persönlichen Animositäten von meiner Seite zu tun, sondern mit dem polarisierenden Verhalten und den entsprechenden Positionen Mixas - und zwar schon bevor er nach Augsburg kam. Bereits als Militärbischof hat Mixa sich als erzkonservativ geriert[was bei katholischen Bischöfen zu erwarten und wünschenswert ist], und das auf eine sehr laute Weise. Er ist immer als politisch kämpfender Bischof aufgetreten [also so, wie ich gern selber auftreten würde, es aber nicht schaffe], also musste sich Mixa auch über entsprechende Reaktionen nicht wundern[das hat er sicher auch nicht getan!]. Besonders viele Konflikte mit mir - stellvertretend für viele Grüne - gab es wegen seiner Vorstellungen zur Rolle der Frau, aber auch zu gleichgeschlechtlichen [und pädophilen] Lebensformen.
SPIEGEL ONLINE: Was ändert der Mixas Rücktritt konkret?
Roth: Das ist der Anfang dessen, was eine Änderung in der katholischen Kirche in Deutschland sein könnte [davon träume ich schon lange]. Natürlich wird das nicht ausreichen [der Papst selbst soll zurücktreten] , obwohl sein Rücktritt sicher im Sinne von vielen katholischen Gläubigen und Geistlichen ist. [Einspruch!! Hörensagen!!] Die Verfehlungen, über die seit Wochen berichtet wird, müssen weiter mit großem Nachdruck aufgeklärt werden. [blubber…] Mixa darf nicht das Bauernopfer für alle anderen sein.
SPIEGEL ONLINE: Die Vorwürfe in Augsburg richten sich ja nicht nur gegen den Bischof, sondern gegen das "System Mixa". Was muss noch passieren?
Roth: Ich hoffe sehr, dass man in Augsburg endlich die Kraft findet, wieder ein liberaleres [= zeitgeisthöriges ] Bistum zu schaffen. Immerhin ist das die Stadt des Religionsfriedens![!] Die katholische Kirche kann dort nicht weiter so tun, als würde sie über allen anderen stehen [Sie steht über allem und tut nicht nur dort so, und das passt Dir ÜBERHAUPT nicht!]. Natürlich steht das erzreaktionär [sich für die Erhaltung christlicher Werte einsetzende] geprägte Umfeld von Herrn Mixa einem Aufbruch [unserer Politik] im Wege . Das Bistum hat, daran erinnere ich mich aus meiner eigenen Kindheit und Jugend, durch den damaligen Bischof Stimpfle eine finstere Tradition: Damals wurde beispielsweise noch Exorzismus praktiziert [der wird auch heute noch praktiziert]. Daran hat Mixa nach einer liberaleren Episode wieder angeknüpft. Das müssen die Augsburger Katholiken nun zurückdrehen. [weil die ja auch am Hebel sitzen…]
SPIEGEL ONLINE: Das Verhältnis der Grünen zur katholischen Kirche hat sich in den vergangenen Jahren entspannt, trotz einer Figur wie Bischof Mixa. Wird es jetzt noch enger werden?
Roth: Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Es gibt klare Differenzen zwischen uns, gerade in der Familienpolitik. Und so etwas wie "mulier taceat in ecclesia" - die Frau muss in der Kirche schweigen -, das passt [mir als Abtreibungsverfechterin und Emanze] definitiv nicht zu unserem Frauenbild. Und das wissen unsere katholischen Gesprächspartner auch, die wir ja auf vielen Ebenen haben. Viele Grüne, die bei "Kirche von unten" sind, drängen zudem auf die Demokratisierung der katholischen Kirche [wer war das noch, Kirche von unten? Achja, DIE…ja die drängen schon immer]. Aber oft sind wir auch sehr nah beieinander, wie in der Flüchtlingspolitik oder dem Umweltschutz.[leider bei signifikant wichtigen Fragen der körperlichen und geistigen Gesundheit nicht] Klar ist: Die Kirche ist eine sehr wichtige Institution [oh, Danke für das Zuckerl!], mit der auch wir Grünen [ ! ]oft kooperieren [würden, wenn sie das macht, was wir wollen]. Und sie ist unverzichtbar als Träger und Bindeglied dieser Gesellschaft [in Zusammenarbeit mit uns].
SPIEGEL ONLINE: Bestimmte Kreise [die eine Milliarde weltweiter Katholiken abzüglich ein paar Andersdenkender]werden Bischof Mixa nun zum Märtyrer erheben, der dem Zeitgeist die Stirn geboten hat. Was sagen sie denen?
Roth: Es würde wenig nützen, wenn ich denen widersprechen würde [stimmt]. Die sind nicht vom Gegenteil zu überzeugen. Aber die große Mehrheit scheint es doch anders zu sehen,[Einspruch! Hörensagen!] sie lässt auch einem Bischof nicht mehr alles durchgehen[Ich wusste gar nicht, daß ein Bischof nach dem gehen muss, was „die Mehrheit“ ihm „durchgehen „ lässt]. Viele Katholiken fühlten sich von einem wie Mixa schon lange nicht mehr repräsentiert [Belege, bitte]. Und nun mussten sie feststellen, dass er auch seinen eigenen Moralvorstellungen nicht standhält.[bitte? Erklär?] Dieser Bischof hat seine Glaubwürdigkeit genauso verloren wie seine Autorität. [das ist, mit Verlaub, FALSCH, liebe Claudi, das ist Dein Wunschdenken]
SPIEGEL ONLINE: Sie haben die katholische Kirche vor Jahren verlassen. Werden Sie nach Mixas Abgang wieder eintreten?[hahaha, Späßle zum Abschluss, was?]
Roth: Ich bin damals - mit Billigung meiner katholischen und sehr gläubigen Großmutter -[die kann man wohl leider nicht mehr fragen…] ausgetreten. Sie hatte Verständnis dafür, dass für mich die Kirche keine moralische Glaubwürdigkeit mehr hatte und ich mich als junge Frau in ihr nicht wiederfand. Priesterverbot für Frauen, Zölibat, der Umgang mit den Themen Verhütung oder Homosexualität - daran hat sich doch nichts geändert. Es muss außer dem Rücktritt von Mixa noch vieles geschehen, bevor ich mit einem Wiedereintritt liebäugele. [och nee du, lass ma stecken, Claudi. ]
wer hat da die "0" gewählt??
Aha. Na dann mal Dalli Dalli, Heliger Vater! Die Pflücht ruhfpt!
Pandemie!
Beim googlen hierzu tauchte ich ungewollt (das ist wie "aus Versehen reingezappt in Supernanny") in einen Pool polemischer Medien ein und fand dort so manche Perle geistiger Logorrhoe (Laurentius, Deine Wortschöpfung ist so genial! ) :
Ich lese von "aus der Schockstarre" gefallenen Katholiken, die nun den Gang zum Amt antreten, wo "die Warteschlangen immer länger würden" (FOCUS, ich lese vom "langsamen Ausbluten" der Kirche (ebenda)- bereits im Februar hatte das Blatt geschrieben, der "laufende Monat" könne sogar "den rekordverdächtigen Vorjahresfebruar übertreffen, als 115 Abtrünnige (72 Katholiken) registriert wurden".
(Ich halte fest: von 115 Abtrünnigen sind 72 Katholiken und 43 anderer Konfession.)
Weiter im Text:
"Damals hatte die Rehabilitierung* des Holocaust-Leugners Richard Williamson viele Kirchenmitglieder verprellt. "
*(Anm.: Immernochnicht begriffen!!)
Da stutzt der Leser: 43 Nichtkatholiken wurden verprellt! Solidarität unter Abtrünnigen?? Verschwörung mit dem gemeinsamen Ziel: Ausbluten der Kirche (n) ?
Ich stelle insgesamt eine pandemische Verbreitung der so genannten Nabelschaukrankheit fest, die sich durch Symptome wie geistige Verwirrtheit ("Wir"* seien Kirche, der Papst müsse zurücktreten oder sich endlich zur Odenwaldschule äußern, die Bischöfe sollen geschlossen streiken uvm) , Hybris, Realitätsverlust und Narzissmus bemerkbar macht. Ansteckungsgefahr mitunter schon durch Mausklick !
Also Vorsicht, liebe Leser: Bitte benutzen Sie Ihre Augen nie im Brain-standyby- Zustand, da es hier zu nicht vorhersehbaren Komplikationen kommen kann. Schalten Sie stets zuerst Ihr Gehirn ein, bevor Sie beginnen, etwas zu lesen.
Ansonsten kann das ordnungsgemäße Zusammenspiel von Gedanken , Emotionen, Vernunft und Intelligenz (sofern im Paket enthalten) nicht gewährleistet werden.
*"Wir" bezieht sich hier auf eine Zwergengruppe von Sektierern
Donnerstag, 22. April 2010
Ich les überall, wir wären froh
Ich bin NICHT erleichtert, ich sehe das als Bauernopfer an, ich BEDAURE diesen Rücktritt und ich HOFFE, daß Papa Bene ihn nicht annimmt!!
Just imagine....
Den Horror, den ich dabei empfinde, kann ich gar nicht in Worte fassen.
Noch einer weniger….
Ja, sehr schade, Mixa war nach Dyba ein Linientreuer, zurück bleiben immer mehr aufgeweichte, profil-lose Bischöfe. Traurig.Was bleibt, ist ein Haufen zahnloser Tiger. Ich hoffe, PAPA greift mal durch und räumt endlich hier den Laden auf....
Dienstag, 20. April 2010
Und nochn Award ;-)
der "Dollbohrer am goldenen Band" , den ich hiermit meinem Kollegen K.W. verleihe (für seine (ewig) gestrige Feststellung " ...also der Papst hat sich ja auch noch nicht geäußert zu den Mißbrauchsfällen!"
Tätääääää! Danke @Elsa
Der Dollbohrer ist übrigens ein altes Zimmermannswerkzeug. Seine Eigenschaft als Schimpfwort bekam er vermutlich von seinem einseitigem Gebrauch (nämlich nur Löcher zu bohren)-
"Du Dollbohrer" – dieses Schimpfwort kennt man nicht nur in Worms, auch andere Rheinhessen dürften wissen, wer oder was damit gemeint ist. Nämlich ein Mensch, der etwas stur, etwas verrückt, etwas ungeschickt oder einfach nur etwas doof ist oder sich so verhalten hat.
Montag, 19. April 2010
Peter Seewald- Genius ultra
Den sehr lesenswerten Artikel findet ihr hier
http://kath.net/detail.php?id=26430
Einer geht noch rein...
Papst schläft bei eigener Messe ein
Hahahaha. Wieviel Häme geht noch?
Wie krank sind diese Berichterstatter, die als "Wichtigstes" von PAPAs MALTA-Reise dieses Video anpreisen ? Ansonsten finde ich unter news bei google nur "tränenreiche Malta Reise", wirklich Informatives Fehlanzeige.
Traurig, echt.