Donnerstag, 24. Juni 2010

Unser Gast bei Deutschland Pro Papa in KÖLN: Willibert Pauels!

Habemus magnum gaudiam: "De bergische Jung" WILLIBERT PAUELS , bekennender Papst- Fan, kommt zur Kundgebung nach Kölle und wird dort eine Rede auf den Papst halten!

Willibald Pauels ist ein Büttenredner im Kölner Karneval („Ne Bergische Jung“), Kabarettist, Liedersänger, Gitarrenspieler und katholischer Diakon.

Dienstag, 22. Juni 2010

Kathy Kelly singt in München bei Deutschland pro Papa!

Als Moderator für München konnte Deutschland pro Papa Herrn Michael Ragg gewinnen. Eben bekam ich von ihm die Nachricht, daß Kathy Kelly bereit ist, am 11.7. für Papst Benedikt in München zu singen!

Wir freuen uns sehr! Weiterlesen HIER!

Ansonsten haben wir nun doch den Odeonsplatz als Kundgebungsort genommen. Wir werden vom Rindermarkt aus dorthin ziehen, des Weiteren kann auch um 10:30 eine lateinische Messe in der Theatinerkirche am Odeonsplatz besucht werden.

Um 12 Uhr bzw je nach Eintreffen der Teilnehmer vom Rindermarkt/Alten Peter aus beginnt dann am Odeonsplatz die Kundgebung mit dem Angelus, Vorbeter ist der Bundeswehrseelsorger Pfr Martin Strasser aus Bad Reichenhall!

Updates über weitere beteiligte Kirchen und weitere tagesaktuelle Infos stets bei Medrum.de

Freitag, 18. Juni 2010

Deutschland pro Papa booooomt!!

Nachdem jetzt Flyer und Plakate gedruckt sind, rollen immer mehr Anmeldungen und Bestellungen ein.

In München schraubt sich die Zahl momentan in Richtung 2000 hoch, und die Anmeldungen aus den Pfarreien in ganz München & Freising stehen erst noch aus (mailings erst verschickt!), in Köln sind es schon knapp über 3000, auch hier: noch ohne Pfarreien und Klöster!!

Auf dem Kölner Roncalliplatz ist Raum genug, indessen dürfte es auf dem Münchner Rindermarkt bald kuschelig werden. Wenn das so weitergeht, muss man über einen Zug von dort zm Odeonsplatz nachdenken.

Eins ist klar: Das Bedürfnis vieler, vieler Katholiken, ihre Solidarität mit Papst benedikt zu bekunden, ist groß!!

die entschlossenen GenossInnen - Bluthilde!

Wiedermal ein köstlicher Satirebeitrag bei Bluthilde: Tea Party in Augsburg !

Prophetische Worte

Wie grimmig und wütend wird übrigens auch in unserer Zeit Christus verfolgt und die von ihm ins Leben gerufene heilige Religion! Wie viele schweben in augenscheinlicher Gefahr, durch all die schleichenden Irrtümer verführt zu werden und vom Glauben abzufallen? "Wer also zu stehen glaubt, der sehe zu, dass er nicht falle.

Pius X

Mittwoch, 16. Juni 2010

Wider die Mittelmäßigkeit

Zur Situation der katholischen Kirche in Deutschland- und warum wir daran arbeiten müssen - ein Gastkommentar Bernhard Luthe (Köln)


Es gibt in unserer Kirche Menschen (Priester wie Laien), die aus unterschiedlichen Gründen (Angst, Harmoniebedürfnis, Überzeugung…) ihr Mäntelchen stark in den Wind des Zeitgeistes hängen und auch solche, die Gehorsam und Treue zum Papst nicht für sonderlich relevant halten. Ich stelle, trotz aller Meinungsfreiheit und gewünschter Vielfältigkeit fest: Es wird dann gefährlich, wenn Priester der Kirche und der guten, Not – wendenden und vollumfänglichen Verbreitung der Botschaft unseres Herrn Jesus Christus entgegen stehen.

In der Wirtschaft spricht man bei einem solchen Verhalten von „innerer Kündigung“. In der Regel müssen solche „Mit“-Arbeiter früher oder später die Konsequenzen ziehen. Ich vertrete absolut die Sichtweise des hl. Paulus von einer Kirche, die ein Leib mit vielen Gliedern ist (vgl. Rö 12,4 + 1 Kor 6,15 + 1 Kor 12,12 ff.).

Wenn Glieder allerdings krank sind, dann muss klar über die Krankheiten nicht nur gesprochen werden, sondern dann muss aktiv dagegen angegangen werden. Viel zu lange schon wird – speziell im deutschen Sprachraum – viel zu viel unter den Tisch gekehrt.

Ich bin gegen jegliche Aussagen von „Wir kommen alle, alle in den Himmel“ allergisch – klingt schön und man singt es gern- aber mir ist gerade angesichts der Lektüre von Briefen/Werken von Theologen wie Guardini, von Balthasar und Papst Johannes Paul II immer wieder klar, dass wir eben nicht alle einfach nur „so brav“ sind, wie es nicht nur im Karnevalslied heißt, sondern wie es in den Köpfen allzu vieler Zeitgenossen als Folge einer 68er-Fehlentwicklung herumspukt.

Die christliche Botschaft muss vollumfänglich, ganz und gar, gelegen oder ungelegen verkündet werden. Und dazu gehören sehr viel für die Welt durchaus unangenehme Inhalte. Ich mache mir da keine Illusionen, schon im Prolog heißt es „aber die Welt erkannte ihn nicht.“ (Joh 1,10)

Es geht um die ganze Fülle, die Christus uns wünscht. Es geht um die ganze Liebe, weil ER für uns nur d a s B e s t e will. Es geht nicht um halbe Sachen, sondern um das ganze Leben, bis zum garantierten Tod (evtl. müssen wir nämlich auch alle einmal sterben).

Und da wird mir in der heutigen Theologie nicht nur allzu viel verschwiegen, sondern allzu oft schlicht die Unwahrheit verkündet.

„Die Welt ist nicht schwarz oder weiß“, aber sie birgt allzu viele Dunkelheiten in sich. Die Welt ist eben noch nicht erlöst, sondern „wir wissen, dass die gesamte Schöpfung bis zum heutigen Tag seufzt und in Geburtswehen liegt.“ (Rö 8,22) Deshalb hat Jesus so zu seinem himmlischen Vater gebetet: „Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt“ (Joh 17,25) und er hat uns gesagt: „Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.“ Die Welt braucht das Lamm, welches die Sünde der Welt hinwegnimmt.

Allzu viele können aber diesen Weg und diese Wahrheit nicht als das Leben (vgl. Joh 14,6) für sich erkennen.

Allzu viele wollen aber – damals wie heute – diesen Weg nicht beschreiten, weil sie sich den Lockungen und Verführungen des bösen Widersachers nicht widersetzen („der brüllende Löwe“) – es wird ja kaum noch versucht, heutigen Theologiestudenten diese urchristliche Wahrheit nahezubringen, da dies ja einer „Drohbotschaft“ gleich kommt, so glaubt man offensichtlich bis in höchste Klerikerkreise hinein.

Deshalb rät uns Jesus ja gerade auch:

„Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie (harmlose) Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe.“ (Mt7,15) Und er wird noch schärfer in seiner Aussage:

„Jeder Baum, der keine guten Früchte hervorbringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.“ (Mt 7,19), keine sehr angenehme Vorstellung.

Jesus hat ziemlich unangenehme Worte verwendet, wenn er auf Misstände hinweisen wollte, besonders aber, wenn er die Sünde angeprangert hat.

Ich stimme mit unserem Heiligen Vater ganz und gar überein, der vor fünf Tagen vor 17.000 Priestern klare Worte gefunden hat. Er erklärte u.a., dass es in der Tat eine „Theologie der Arroganz" gebe, „die den Glauben nicht nährt und die Gegenwart Gottes in der Welt verdunkelt"
(www.kath.net/detail.php?id=27020)

Selbstverständlich müssen wir immer dem „Gesetz Christi“ folgen, welches der hl. Paulus so umschreibt:

„Wenn einer sich zu einer Verfehlung hinreißen lässt, meine Brüder, so sollt ihr, die ihr vom Geist erfüllt seid, ihn im Geist der Sanftmut wieder auf den rechten Weg bringen. Doch gib Acht, dass du nicht selbst in Versuchung gerätst.“

Oder: „In eurem Herzen herrsche der Friede Christi; dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes. Seid dankbar!“ (Kol 3,15) Und da ist unser sanfter aber bestimmter Heiliger Vater nun – weiß Gott – ein hervorragendes Vorbild für uns alle.

"Katholisch" bedeutet "allumfassend" und ist nicht auf eine einzige Farbgruppe reduziert – Gott sei Dank, was wäre unsere Kirche, unsere Welt sonst? Farblos und blass. Unter dieses Dach passt eine riesige Vielfalt ,und ja, wir leben in einer für die katholische Kirche äußerst schweren Zeit. Aber gerade deswegen muss die Lehre der katholischen Kirche unbedingt in vollem Umfang gehört und befolgt werden.

Je mir wir uns spalten und spalten lassen, und nicht mehr dem Lehramt, welches der Petrus-Nachfolger in Rom vertritt, folgen wollen, desto schaler, farbloser, schwächer wird unsere Verkündigung.

Die Crux liegt wesentlich hier begraben:

„Ich sage es wieder und wieder: der gegenwärtige Zustand der Welt ist eine Schande für die Christenheit. Wir klagen unablässig, dass die Welt unchristlich wird. Aber nicht die Welt hat Christus empfangen, wir haben ihn für sie empfangen. Aus unseren Herzen entfernt sich Gott, wir, wir Elenden, werden unchristlich. – Das große Unglück dieser Welt ist nicht, dass es so viele Ungläubige gibt, sondern dass die Gläubigen so mittelmäßig sind.“ (Georges Bernanos)

Gegen diese Mittelmäßigkeit müssen wir alle ankämpfen.

Das Außmaß des Leids

kann man ansatzweise erahnen, wenn man S.E. Bischof Walter Mixas Aussagen im Interview mit Paul Badde in der WELT liest.

Was hier ablief, ist durch nichts zu rechtferigen. Ein Skandal sonders Gleichen.

Samstag, 12. Juni 2010

Damnatio memoriae!

Über manche Dinge kann ich nur noch fassungslos mit dem Kopf schütteln.

So lese ich gerade auf facebook, wo einer schreibt:

"war gestern in Augsburg, wo ihm in der Grabkapelle des heiligen Ulrich eine große Kerze auffiel, deren Inschrift zum Gebet "für unseren Papst Benedikt und unseren Bischof..." aufrief. Den Namen des Bischofs hatte man offensichtlich mit einem scharfen Gegenstand von der Kerze abgekratzt..."

Mir brennen die Tränen in den Augen und meine Kehle wird eng, und am Liebsten möchte ich zum Ort des Geschehens fahren und laut herausschreiien: Was seid ihr doch alle für @?&%$!*'?!!!!!!

Stattdessen bete ich: Gott, steh diesem Bistum bei und führe es auf den richtigen Weg zurück! Und zu Euch sage ich: Tretet der Solidaritätsgruppe von Michael Hesemann für Bischof Mixa bei!

Schämen sollen sie sich, die dergleichen tun!!!!

Deutschland Pro Papa- jetzt in MÜNCHEN und KÖLN!

Aus organisatorischen Gründen hat Deutschland pro Papa beschlossen, die Kundgebung auf zwei deutsche Städte zu begrenzen. Dafür gibts in Köln und München jeweils einen "Mini-WJT"! Wir haben sehr viele Anmeldungen für beide Städte und ein kleines Programm, wir freuen uns schon jetzt auf eine schöne Kundgebung!

In Köln beginnen wir mit der Teilnahme an der Messe im Dom um 12, anschließend Kundgebung auf dem Roncalliplatz.

In München feiern wir die Hl. Messe zusammen mit Prälat Jung im "Alten Peter" um 10:45, anschließend um 12 Uhr Kundgebung auf dem Rindermarkt!

Donnerstag, 10. Juni 2010

Neues von Deutschland Pro Papa!

Radio Horeb hat durch ein längeres Interview nun auch auf die deutschlandweite Solidaritätskundgebung für Papst Benedikt XVI. aufmerksam gemacht, die am 11. Juli d.J. in verschiedenen Städten um die Mittagszeit stattfindet. Auf der Homepage der Initiative Deutschland Pro Papa sind die näheren Einzelheiten zeitnah einzusehen.

Wer sich das Gespräch von Sabine Beschmann mit Martina Kick anhören möchte, kann mit nachstehendem Link den Mitschnitt herunterladen.



Außerdem haben wir für Köln nun eine feste Uhrzeit: Messe um 12 Uhr im Kölner Dom, Kundgebung anschließend auf dem Roncalliplatz.

In München hat sich Prälat Jung von der ältesten Pfarrei Münchens, dem "Alten Peter" gern bereit erklärt, um 10:45 die Hl Messe in dieser Intention zu halten. Die Kundgebung ist dann um 12 auf dem Marienplatz.

Für Speyer hat sich Pater Karl Maurer LC bereit erklärt, im Dom eine Hl. Messe zu halten.

Updates immer auf der homepage!

Dienstag, 8. Juni 2010

Deutschland Pro Papa - Interview auf Radio Horeb

Heute wurde das Interview aufgezeichnet- Ausstrahlung ist am kommenden Donnerstag um 12:14 in der Sendung " Streiflicht"!

Ansonsten warten wir immernoch händeringend auf die noch ausstehenden Antworten der Bistümer, damit wir endlich unsere Veranstaltungsorte festklopfen können.

Montag, 7. Juni 2010

Ich begrüße neu in meiner Blogliste

Den jugendlichen Ministranten , den Weihrauchschnüffler und den Predigtgarten !

Rom Fotos

...sind jetzt in meinem Forum zu sehen!

DAS ist SO COOL!




DAS ist wirklich COOL!!!

Sonntag, 6. Juni 2010

Zurück von Rom....


...glühend im Herzen- und im Gesicht ;-) - hatte zwei wunderschöne Tage (Donnerstag war es sehr verregnet, Prozession entfiel), es wird aber noch 1-2 Tage dauern, bis ich die 160 Bilder in mein Forum hochgeladen habe. Ich dachte, ich hätte diesmal nicht so viele gemacht... naja stimmt ja, sonst mach ich ca 350... Den Reisebericht und die Fotos gibts dann demnächst in meinem Aber ein kleiner Vorgeschmack geht !













Nachdem ich Alipius getroffen hatte , lief ich auf den Aventin und machte eine halbe Stunde Liegepause im Garten von S. Sabina (nöh, ich fand es gar nicht soo heiß!!) ;-)

Samstag, 5. Juni 2010

Impavidi Progrediamur trifft : AM RÖMSTEN !

...und zwar in Rom, wo auch sonst ;-) Ich traf also am Sanstag den herrn Alipius am Pantheon. Ich erkannte ihn sogar gleich *grins*, sooo viele Priester laufen da auch nicht rum. Wir aßen eine echt verdammt leckere Pasta (das Lokal muss Alipius mir nochmal sagen, habs vergessen) und haben uns gut unterhalten. War echt sehr cool. Hier :






Die "Gegenbilder" sind bei Alipius zu finden !

Freitag, 4. Juni 2010

Herz-Jesu-Freitag in Rom und "O Maria hilf" im Bus

Am Freitag machte ich einen netten nachmittagsspazierganz von der P. Spagna durch einen Teil des Borghese Park (immer wieder herzerweichend, die Aussicht auf die Stadt Rom) bis zur P. del Popolo. Die dort stehenden Zwillingskirchen Santa Maria dei Montesanto und Santa Maria Miracoli mag ich unheimlich gerne, sodaß ich auch immer gern wieder dorthin gehe. Außerdem wollte ich nach einer Hl. Messe schauen. S.M. Miracoli spricht mich mehr an, dort war um 19 Uhr Messe und zuvor Aussetzung des Allerheuiligsten und Rosenkranz. Sehr bereichernd. Als ich Christus in Brotgestalt so ansah, floß es mir aus dem Herzen (ich hatte die Pro Papa Aktion im Kopf): " Ob ich sitze oder stehe, Du weißt von mir...von Fern erkennst du meine Gedanken- sieh her, ob ich auf dem Weg bin, der dich kränkt und führe mich auf altbewährtem Weg".

Gestärkt ging ich nach der Messe wieder, zurück zur "Schreibmaschine" (P. Venezia) und schoss im Abendlicht wunderbare Bilder vom Capitolino aus (später in meinem Forum zu sehen, bin glaub heute zu müde...)

Was echt lustig war: Ich fuhr dann von dort mit dem Bus zum Quartier zurück, der Bus gerammelt voll, auf e4inmal fangen 5 Frauen mitten im Gedränge an zu singen: Meerstern, ich dich güüüüßeeee, Oho Maharihiaha hilf! :-) Ich sang sofort mit , und am Ende der Strophe klatschten wir in die Hände und freuten uns, wir lachten und meinten: okay, man rechnet ja mit VIELEM, aber DAmit ansich NICHT! War ein wirklich nettes Intermezzo !

Mittwoch, 2. Juni 2010

Aufruf: Glückwunschkarte für Bischof Mixa!

Nachdem S.E.+ Mixa ja wie ein geprügelter Hund, aller Ehren enthoben (Keine Feier zum 40. Jubiläum, kein öffentliches Gebet) und sowieso zum schwarzen Schaf gemacht wurde/wird, rufe ich nach der „Pfingstkartenaktion“ hiermit nochmals zu einer Karten- Aktion auf, und zwar nun anlässlich seines 40. Priesterjubiläums! Dieses ist nämlich meiner Ansicht nach absolut ein Grund, zu feiern und ihn zu beglückwünschen!


Adresse:

Bischöfliche Pressestelle
z.Hd. Frau Kathi Marie Ulrich
- Weiterleitung an Herrn Bischof em. Mixa -
Peutingerstraße 5
86152 Augsburg

Ich bin dann mal kurz....

weg :-) Ich fliege heute Abend nach Rom und schau mal nach dem rechten ;-). Am Samstag treff ich den lieben Herrn Alipius, worauf ich mich besonders freue! Bis Sonntag dann!

Blogzuwachs!

Und wächst und wächst und wächst- die katholischen blogger sind eindeutig auf dem Vormarsch ! Ich begrüße: den Annuntiator !

Dienstag, 1. Juni 2010

Endgültige Disqualifikation.

Also, was ich gerade via Sensuum Defectuiaus dem Netz gefischt habe, hat mir jetzt doch etwas die Sprache verschlagen. Wie, frage ich, wie kann eine Organisation, die sich als KIRCHE bezeichnet, so etwas auf ihre INTERNETSEITE stellen??

Abgesehen davon, daß erwiesenermaßen die Vorwürfe gegen S.E.em.+Mixa haltlos sind:

Es ist eine Respektlosigkeit sonders gleichen gegenüber einer geweihten Person, wie ich sie noch nie (!!) in einem sich christlich bezeichnenden Umfeld erlebt habe.

So etwas nehmen sich noch nicht einmal Atheisten heraus.Von jenen habe ich , mit seltenen Ausnahmen, wenigstens den RESPEKT vor der Haltung Andersdenkender schon oftmals erfahren . Daß nun eine angeblich katholische Vereinigung so etwas menschenverachtendes auf ihre Internetseiten stellt und das auch noch lustig findet, beweist, daß es sich um eine Gruppierung handelt, die man - bei Gott- nun wirklich nicht mehr ernst nehmen kann.

Hierdurch haben sie sich selbst endgültig disqualifiziert.
 
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